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Zug der Erinnerung
Ein Projekt deutscher Bürgerinitiativen

In Kooperation mit:



Berlin-Spandau (03. Juni)



Flyer Sobibor Berlin


Rede der Stiftung Sobibór (Amsterdam)


Rede des "Zug der Erinnerung" für die Kinder von Westerbork und Sobibór

 

soldinerkiezkurier.wordpress.com vom 06.06.2013

Zug der Erinnerung in Berlin
Um tausende Kinder und Jugendliche zu ehren, deren letzte Fahrt über das Berliner Schienennetz ging, kommt der „Zug der Erinnerung“ nach Berlin. Die aktuelle Reise begann in Braunschweig und soll im Herbst in Sobibór enden, einem Dorf im südöstlichen Polen, in dem ein deutsches Vernichtungslager errichtet war. Hier wurden nach Schätzungen 250 000 Juden in Gaskammern ermordet.

 

mein-spandau.info vom 06.06.2013

Bahn AG möchte den Zug der Erinnerung gerne vergessen
Wenn einer doppelt verdienen möchte …Ist es unmoralisch, wenn ein Rechtsnachfolger einer Institution zwar das Vermögen einsteckt, für die Art, wie das Geld verdient wurde, aber keine Verantwortung übernehmen möchte? Die Bahn AG lehnt eine Entschädigung der überlebenden Opfer ab. Als Verhöhnung der Opfer wurde es empfunden, als es ein Angebot von 25 Euro gab, die auch noch über mehrere Jahre gestreckt ausgezahlt werden sollten. Die Deutsche Bahn AG ist Rechtsnachfolger der Reichsbahn. Damit hat sie nach Auffassung vieler Menschen auch eine Verantwortung zu tragen, wenigstens eine moralische.

 

shortnews.de vom 03.06.2013

Ausstellung "Zug der Erinnerung" zeigt in Reichsbahn-Waggons die Deportation
Aktuell zeigt die "rollende" Ausstellung "Zug der Erinnerung" die Geschichte der Deportationen von Juden, Sinti und Roma und Regimegegnern des Nazi-Regimes. Nun halten die alten Reichsbahn-Waggons in den Bahnhöfen in Berlin, was die deutsche Bahn verhindern wollte. .

 

morgenpost.de vom 03.06.2013

"Zug der Erinnerung" informiert über NS-Deportationen
Ausstellung auf Schienen: Der "Zug der Erinnerung" zeigt in alten Reichsbahn-Waggons die grausamen Deportationszüge. Bis 4. Juni hält er an Berlins Bahnhöfen – was die Bahn zuerst verhindern wollte.

 

tagesspiegel.de vom 03.06.2013

Erinnerung am Gleis.
Berliner Bahnhöfe werden zur Galerie. Die mobile Ausstellung im „Zug der Erinnerung“ rekonstruiert das Schicksal von deutschen Kindern und Jugendlichen, die mit Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft über die Niederlande in das Vernichtungslager Soribór deportiert und ermordet wurden.Die Ausstellung ist am heutigen Montag auf dem Bahnhof Spandau und am Dienstag (jeweils 8–22 Uhr) auf dem Bahnhof Friedrichstraße zu sehen, der Eintritt ist frei. Am Dienstag gedenken ab 13 Uhr Vertreter des Senats, Botschafter, Opferverbänden und Abgeordnete den Opfern.

 

juedische-allgemeine.de vom 03.06.2013

»Zug der Erinnerung« hält in Berlin
Noch bis Dienstagabend macht der »Zug der Erinnerung« in Berlin halt, und schon jetzt, nach zwei Tagen, haben laut der Initiative rund 3000 Besucher die Austellung besucht. Sie beschäftigt sich mit dem Schicksal Tausender jüdischer Kinder und Jugendlicher, die in Güterwaggons der Deutschen Reichsbahn über das Berliner Schienennetz in die Konzentrationslager Sobibór und Auschwitz verschleppt wurden.

 

ad-hoc-news.de vom 02.06.2013

Berlin - Der "Zug der Erinnerung" ist mit einer neuen ...
Der "Zug der Erinnerung" ist mit einer neuen Ausstellung nach Berlin gekommen. Das rollende Gedenkprojekt macht an diesem Wochenende im Ostbahnhof Station. Anfang der Woche ist es dann in Spandau und am Bahnhof Friedrichstraße zu sehen. Im Zentrum der Schau steht das Schicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher, die im Zweiten Weltkrieg deportiert

 

bz-berlin.de vom 1. Juni 2013

Zug der Erinnerung
Die mobile Ausstellung im "Zug der Erinnerung" macht Anfang Juni Station in Berlin. Sie widmet sich dem Schicksal von Kindern und Jugendlichen, die in der NS-Zeit in die Niederlande emigriert waren und von dort 1943 in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und ermordet wurden. Termine: 1./2. Juni Ostbahnhof, 3. Juni Bahnhof Spandau, 4. Juni Bahnhof Friedrichstraße. (dpa)

 

frontmotor.blogspot.de vom 1. Juni 2013

"Zug der Erinnerung" in Wolfsburg und Berlin
Die Deportationsverbrechen der Nazis wären ohne die leistungsfähige Informationstechnik von Hollerith bzw. IBM und die Logistik der Reichsbahn nicht möglich gewesen. Die Millionen von Opfern wurden durch die Verschneidung von Personendaten aus Meldeämtern und Kirchenbüchern identifiziert. In den Güterwaggons der Bahn wurden sie abtransportiert.

 

rbb-online.de vom 31.05.2013

"Zug der Erinnerung" in den kommenden Tagen in Berlin
Das Gedenkprojekt "Zug der Erinnerung" macht mit einer neuen Ausstellung Halt in Berlin. Im Mittelpunkt steht das Schicksal Tausender jüdischer Kinder und Jugendlicher, die im Zweiten Weltkrieg in die Konzentrationslager Sobibór und Auschwitz deponiert und dort ermordet wurden.

 

berlin.de vom 31.05.2013

"Zug der Erinnerung" hält für vier Tage in Berlin
Der "Zug der Erinnerung" macht Station in Berlin. Die Ausstellung über die Deportation von Kindern in der NS-Zeit kann kostenlos besichtigt werden.

 

welt.de vom 31.05.2013

"Zug der Erinnerung" macht Station in Berlin
Berlin - Die mobile Ausstellung im «Zug der Erinnerung» macht Anfang Juni Station in Berlin. Sie widmet sich dem Schicksal von deutschen Kindern und Jugendlichen, die in der NS-Zeit in die Niederlande emigriert waren und von dort 1943 in das Vernichtungslager Sobibór deportiert und ermordet wurden. Kulturstaatssekretär André Schmitz nannte die Ausstellung am Freitag einen «sehr wichtigen Beitrag» zum Berliner Themenjahr «Zerstörte Vielfalt».

 

berliner-zeitung.de vom 31.05.2013

«Zug der Erinnerung» macht Station in Berlin
Die mobile Ausstellung im «Zug der Erinnerung» macht Anfang Juni Station in Berlin. Sie widmet sich dem Schicksal von ...

 

gratis-in-berlin.de vom 31.05.2013

Zug der Erinnerung in Berliner Bahnhöfen
Der "Zug der Erinnerung" besteht aus mehreren Waggons, in denen die Geschichte der europäischen Deportationen in beispielhaften Biografien nacherzählt wird. Statt entsetzlicher Bilder zeigt die Ausstellung u.a. Andenken, die aus Familienalben stammen könnten.

 

arcor.de - Aktuell vom 31.05.2013

«Zug der Erinnerung» macht Station in Berlin
Berlin (dpa/bb) - Die mobile Ausstellung im «Zug der Erinnerung» macht Anfang Juni Station in Berlin. Sie widmet sich dem Schicksal von deutschen Kindern und Jugendlichen, die in der NS-Zeit in die Niederlande emigriert waren und von dort 1943 in das Vernichtungslager Sobibór deportiert und ermordet wurden.

 

neues-deutschland.de vom 30.05.2013

»Zug der Erinnerung« legt Stopp ein
Das Gedenkprojekt »Zug der Erinnerung« kommt am Wochenende mit einer neuen Ausstellung nach Berlin. Im Mittelpunkt steht das Schicksal Tausender jüdischer Kinder und Jugendliche, die in Güte...

 

berlin.de vom 30.05.2013

„Zug der Erinnerung“ auf dem Weg nach Berlin
Um tausende Kinder und Jugendliche zu ehren, deren letzte Fahrt über das Berliner Schienennetz ging, kommt der „Zug der Erinnerung“ nach Berlin. Die aktuelle Reise begann am Mittwoch in Braunschweig und soll im Herbst in Sobibór enden.

 

berlinonline.de vom 29.05.2013

Der Zug der Erinnerung kommt nach Berlin
Der Zug der Erinnerung macht vom 1. bis 4. Juni 2013 Station in Berlin. Am 4. Juni, um 13.00 Uhr wird der Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, André Schmitz, auf dem Bahnhof Berlin-Friedrichstraße, Gleis 1, den Zug der Erinnerung besuchen.».

 

Berlin.de< vom 29. Mai 2013

„Zug der Erinnerung“ auf dem Weg nach Berlin - Berlin.de
Um tausende Kinder und Jugendliche zu ehren, deren letzte Fahrt über das Berliner Schienennetz ging, kommt der „Zug der Erinnerung“ nach Berlin.

 

Spandauer Volksblatt vom 28. Mai 2013

Zug der Erinnerung - Nachrichten Spandau | SPANDAUER ...
Spandau. Auch in diesem Jahr wird der "Zug der Erinnerung" wieder Halt in Spandau machen. Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD) nimmt ihn am 3. Juni um.

 

BerlinOnline vom 29. Mai 2013

Der Zug der Erinnerung
Der Zug der Erinnerung macht vom 1. bis 4. Juni 2013 Station in Berlin. Am 4. Juni wird Staatssekretär André Schmitz den Zug am Bahnhof Friedrichstraße, ...